Wir sind wbv Media.
wbv Media – ein vielfältiges Unternehmen
In den drei unterschiedlich ausgerichteten Geschäftsbereichen wbv Distribution, wbv Kommunikation und wbv Publikation engagieren wir uns leidenschaftlich für Medien- und Logistikprojekte. Egal ob analog oder digital – für ihre vielfältigen Anliegen finden Auftraggeber bei wbv Media jederzeit kompetente Ansprechpersonen und innovative Lösungen.

Unsere Geschäftsleitung

W. Arndt Bertelsmann
Geschäftsführender Gesellschafter
Geschäftsleitung wbv Distribution


Unsere Geschichte
Vom Zeitungsverlag mit Druckerei zum vielfältigen Medien- und Logistikunternehmen
Unternehmensgründung
Wilhelm Bertelsmann kommt 1864 nach Bielefeld und gründet am 1. Oktober die Buch- und Steindruckerei Gebrüder Bertelsmann mit Sitz in der Obernstraße 4. Der Sohn des Gütersloher Verlegers Carl Bertelsmann (gestorben 1850) publiziert verschiedene Zeitungen: den “Allgemeinen Anzeiger für Bielefeld, Halle und Wiedenbrück”, den „Conservativen Volksfreund" und den „Westfälischen Hausfreund". Für alle drei Blätter ist er auch der verantwortliche Redakteur.
Außerdem druckt der Betrieb Formulare für Behörden, Kirchen und Schulen. Nach der Gründung übernimmt das Unternehmen 47 Formulare vom C. Bertelsmann Verlag in Gütersloh, der seit 1850 von Wilhelms älterem Bruder Heinrich Bertelsmann geführt wird. Werbemedium für die vielfältigen Druckdienstleistungen ist auch der „Allgemeine Anzeiger".
W. Bertelsmann
Ab Mai firmiert das Unternehmen als W. Bertelsmann. In den ersten Jahren wächst es als Zeitungsverlag, aber auch zu einer Druckerei mit moderner Produktionstechnik. Die Versicherungsunterlagen verzeichnen schon im Jahr 1865 die „Anwendung einer kalorischen Maschine" – also einer Dampfmaschine.
Ausweitung des Verlagsgeschäfts
Im Frühjahr 1870 kauft Wilhelm Bertelsmann die Druckerei Küster und verlegt den Firmensitz in die Wellenstraße 160/161. Von dort führt er seine Druck- und Verlagsgeschäfte unter der Firmierung J. D. Küster Nachfolger weiter. Mit dem Kauf des Küster’schen Druckhauses wird Wilhelm Bertelsmann auch Eigentümer des „Bielefelder Wochenblatts", Bielefelds ältester Zeitung, der heutigen „Neuen Westfälischen".
Zeitungsverlag oder Formulardruck?
Obwohl Wilhelm Bertelsmann großes Interesse am Zeitungswesen hat, setzt er verstärkt auf den Geschäftszweig Formulare. Er verkauft zum Jahreswechsel 1879/1880 seine Firma J. D. Küster Nachfolger zusammen mit dem Zeitungsgeschäft an seinen Bruder Heinrich.
Zeitgleich wird am 2. Januar 1880 sein neu ausgerichtetes Unternehmen als Bertelsmann Buchdruckerei, W. Bertelsmann eingetragen. Die Schwerpunkte sind Formulare, Buchdruckerei, Buchbinderei und Buchhandlung. Zu diesem Zeitpunkt sind 475 Formulare im Programm.
Umzug und Expansion
Um 1890 erfolgen der Umzug des Unternehmens in den Bielefelder Vorort Gadderbaum und 1893 der Neubau eines Produktionsgebäudes an der Gütersloher Straße 21 – 23. Mit dem Ausbau der Verwaltung expandiert auch das Formularprogramm für alle Bereiche der Verwaltung. 1894 werden die Söhne Friedrich Carl und Friedrich Ludwig Prokuristen. Eine Abteilung für Lehr- und Lernmittel wird eingerichtet, und in der Folgezeit werden sogar Patente angemeldet. Im Jahr 1900 wird Gadderbaum nach Bielefeld eingemeindet.
Der neue Name: W. Bertelsmann Verlag
1903 übernehmen Wilhelms Söhne Friedrich Carl und Friedrich Ludwig im November die Geschäfte von ihrem Vater. Friedrich Ludwig stirbt bald danach. Nun ist Friedrich Carl Bertelsmann alleiniger Geschäftsführer.
1905 erhält das Unternehmen seinen Namen W. Bertelsmann Verlag. Als Warenzeichen wird eine stilisierte Sanduhr gewählt.
Umwandlung und neue Gesellschafter
1910 wird das Unternehmen in eine GmbH umgewandelt und die Schwäger von Friedrich Carl Bertelsmann, Heinrich und Ernst Pauck, werden als Gesellschafter aufgenommen.
Weltkrieg und Wirtschaftskrise
Zum Ende des Ersten Weltkriegs werden die Geschäfte schwieriger. 1919 wird das Lehrmittelgeschäft ausgegliedert zur Großlehrmittelanstalt Bertelsmann, Inh. Heinrich Pauck. Friedrich Carl Bertelsmann führt den W. Bertelsmann Verlag als alleiniger Gesellschafter durch die Wirren der Nachkriegszeit und die Hyperinflation.
Formulare, Schul- und Verwaltungsliteratur
Wilhelm Ernst Bertelsmann, der Sohn von Friedrich Carl, übernimmt nach dem frühzeitigen Tod seines Vaters die Geschäftsführung in der dritten Generation. Das Unternehmen ist weiter als Formularverlag tätig und veröffentlicht außerdem einige Werke der Schul- und Verwaltungsliteratur.
Das Warenzeichen aus dem Jahre 1928 von Prof. Georg Trump wird bis 1993 verwendet.
Der Verlag in der NS-Zeit
Ab 1933 muss der W. Bertelsmann Verlag einige Formulare dem nationalsozialistischen Gedankengut anpassen. Auch der Betrieb wird nach den Vorgaben der Nationalsozialisten umstrukturiert: W. Ernst Bertelsmann wird zum „Betriebsführer", die Arbeiter:innen werden zur „Gefolgschaft".
1936 wird das Unternehmen in eine Kommanditgesellschaft umgewandelt; die persönliche Haftung gilt als wichtig für ein deutsches Unternehmen. Der W. Bertelsmann Verlag bekommt eine Urkunde als arischer Betrieb.
Es gibt Anzeichen dafür, dass ab 1942 fünf Zwangsarbeiterinnen im Betrieb verpflichtet waren; einen eindeutigen Beleg dafür gibt es bislang nicht. Wilhelm Ernst Bertelsmann tritt am 1. März 1937 in die NSDAP ein, übernimmt aber keine Ämter oder Aufgaben in der Partei oder ihren Unterorganisationen.
Neustart nach dem Zweiten Weltkrieg
Während der Bombardierung Bielefelds 1944 und Anfang 1945 werden die Gebäude des W. Bertelsmann Verlags stark zerstört. Die Produktion bricht vollständig zusammen.
Im April 1945 marschieren die Alliierten ein und verhängen im Juli ein allgemeines Druckverbot. Im September des Jahres erhält W. Ernst Bertelsmann zunächst nur eine vorläufige Betriebserlaubnis mit Auflagen. Noch im Jahr 1945 erfolgt die „Entnazifizierung" von W. Ernst Bertelsmann durch die britischen Militärbehörden. Trotz teilweise zerstörter Maschinen und eingeschränkter Papierzuteilung übernimmt der W. Bertelsmann Verlag wieder erste Druckaufträge, nicht zuletzt durch Fürsprache von Kommunal- und Kirchenverwaltung.
Erst mit der Währungsreform 1948 nimmt der Wiederaufbau des Unternehmens Fahrt auf.
Informationen und Verordnungen zur Berufsbildung
In den Nachkriegsjahren ergänzt ein neuer Schwerpunkt das Verlagsprogramm: Informationen, Regelwerke und praktische Umsetzungshilfen rund um die Berufsbildung.
Das ehrenamtliche Engagement Wilhelm Ernst Bertelsmanns in der Berufsbildung schlägt sich erstmals im Verlagsprogramm nieder. Laut Vertrag mit dem Deutschen Industrie- und Handelstag (DIHT) vom Juni 1949 übernimmt der W. Bertelsmann Verlag Druck und Vertrieb der Ordnungsmittel für die industrielle Berufsausbildung.
Bald darauf erscheint die erste Ausgabe der Zeitschrift „Wirtschaft und Berufs-Erziehung", die später durch die Zeitschrift „Der Ausbilder" ergänzt wird.
50 Jahre Blätter zur Berufskunde"
Die Bundesanstalt für Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung in Nürnberg – die heutige Bundesagentur für Arbeit – beauftragt den Verlag im Oktober 1954 mit der Produktion und Versendung der „Blätter zur Berufskunde" (BzB). Dieses Sammelwerk erscheint bis 2003 in einem Umfang von bis zu 700 Titeln zu Ausbildungsberufen und Studiengängen. Es macht den W. Bertelsmann Verlag bundesweit bekannt.
Modernisierung von Satz und Druck
1961 tritt Jürgen Bertelsmann ins Unternehmen ein. Er setzt auf Modernisierung und führt Fotosatz und Offsetdruck ein. 1972 wechselt ein Teil des Verlags in ein modernes Gewerbegebäude in Bielefeld-Großdornberg. Jürgen Bertelsmann entwickelt Systemlösungen für Kommunalverwaltungen.
Neuer Firmensitz und Erweiterung des Programms
Jürgen Bertelsmann wird 1982 geschäftsführender Gesellschafter. Das Unternehmen verlässt den Standort in Bielefeld-Gadderbaum und zieht an den heutigen Firmensitz in Bielefeld-Großdornberg. Der Geschäftsbereich Verwaltung wird weiter ausgebaut: Der Verlag produziert unter anderem Familienstammbücher für die Standesämter und baut den Stammbuchvertrieb bundesweit aus.
Weiterbildungsunterlagen der DIHT-Bildungs-GmbH
Der Deutsche Industrie- und Handelstag (DIHT) verstärkt seine Serviceleistungen im Bereich der beruflichen Bildung 1986 durch die Gründung der DIHT-Gesellschaft für berufliche Bildung – Organisation zur Förderung der IHK-Weiterbildung mbH (DIHT-Bildungs-GmbH).
Der W. Bertelsmann Verlag übernimmt 1987 Herstellung, Vertrieb und in den Folgejahren auch das Lektorat der Weiterbildungsunterlagen der DIHT-Bildungs-GmbH (heute DIHK-Bildungs-gGmbH).
Die 5. Generation: W. Arndt Bertelsmann
Nach seiner Ausbildung zum Industriekaufmann und Ingenieur sammelt W. Arndt Bertelsmann Erfahrung in verschiedenen Unternehmen. 1992 tritt er in den Verlag ein und gründet 1993 die W. A. Bertelsmann Fachverlag GmbH, die als Komplementärin in die umgewandelte W. Bertelsmann Verlag GmbH & Co. KG eintritt. 1993 überträgt Jürgen Bertelsmann alle Gesellschaftsanteile an seinen Sohn, der fortan alleiniger Geschäftsführer ist.
Die Marke wbv
Im Zuge der Umfirmierung wird eine neue Marke entwickelt: wbv – W. Bertelsmann Verlag – Wirtschaft, Bildung, Verwaltung. Damit wird der thematische Anspruch hervorgehoben. In den folgenden Jahren gewinnt der Verlag immer mehr öffentliche Einrichtungen und Institutionen als Auftraggeber und Herausgeber und positioniert sich als Fachverlag für Wirtschaft, Bildung und Verwaltung.
Publikationspartner:
Bundesinstitut für Berufsbildung
Das Verlagsprogramm wird ebenso erweitert wie die Leistungen von wbv als Dienstleister für öffentliche Institutionen. 1994 schließt der Verlag mit dem Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) einen Vertrag über Herstellung und Vertrieb von Publikationen.
wbv und Corporate Social Responsibility
Zusammen mit dem Bundesinstitut für Berufsbildung gründet wbv 1996 den Verein Innovative Berufsbildung e.V., der zukunftsorientierte Entwicklungen in der Berufsbildungspraxis initiieren, fördern und öffentlich bekannt machen soll. Als Auszeichnung für besondere Leistungen in der beruflichen Bildung stiftet der Verein den Hermann-Schmidt-Preis, der 1997 erstmals verliehen wird.
Publikationspartner:
Bundesagentur für Arbeit
Die Bundesanstalt für Arbeit (heute: Bundesagentur für Arbeit) überträgt wbv 1997 die Redaktion und Gesamtherstellung der „Berufskundlichen Informationsmappen”. Sie stehen bundesweit in den Berufsinformationszentren (BIZ) für die individuelle Berufsorientierung zur Verfügung. wbv aktualisiert und erstellt bis 2007 monatlich über 1.000 Seiten.
Fachverlag und Mediendienstleister
Zu Beginn des 21. Jahrhunderts wbv ein Fachverlag mit den Programmpunkten berufliche Orientierung und Bildung, Berufsbildungsforschung und Weiterbildung. Er realisiert Projekte vom Buch bis zur Website, betreut Abonnent:innen und begleitet Herausgeber:innen und Autor:innen von der Manuskripterstellung bis zum Vertrieb. Als Mediendienstleister gewinnt wbv neue institutionelle Herausgeber.
Empirische Bildungsforschung – Bildungsstudien bei wbv
In der empirischen Bildungsforschung werden nach dem PISA-Schock immer umfangreichere Daten erhoben und ausgewertet. wbv spezialisiert sich auf die aussagekräftige Visualisierung komplexer Daten und publiziert in der Folgezeit viele der renommiertesten Bildungsstudien in Deutschland.
Seit 2003 veröffentlicht die OECD jährlich die Studie „Bildung auf einen Blick” in Zusammenarbeit mit wbv. Federführend für den „Bericht Bildung in Deutschland", der seit 2006 alle zwei Jahre erscheint, ist das DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation. 2013 publiziert das Institut für Hochschulforschung (HoF) erstmals den „Bundesbericht Wissenschaftlicher Nachwuchs" bei wbv.
Struktureller Wandel
Mit Einstellung der „Blätter zur Berufskunde“ durch die Bundesagentur für Arbeit werden im März 2003 die verlagseigene Druckerei und Buchbinderei geschlossen. Am Unternehmensstandort entsteht als Ausgründung aus dem W. Bertelsmann Verlag das Digitaldruckunternehmen documenteam. Zusätzlich wird das bestehende Netzwerk der Zuliefernden und Partnerschaften erweitert, um weiterhin das vielfältige Leistungsspektrum anbieten zu können.
wbv-Fachtagung
Zum 140. Firmenjubiläum lädt wbv zur ersten Fachtagung ein. Im Herbst 2004 diskutieren Referierende und Tagungsteilnehmende aus Wissenschaft und Praxis über die „Perspektive Bildung“.
Digitales Publizieren: Rechtssammlungen
Auch beim Thema Fachinformationen setzt wbv früh auf das elektronische Publizieren. Ab 2005 entwickelt der Verlag ein XML-basiertes Redaktionssystem für die medienformatübergreifende Veröffentlichung von Fachinformationen für die Kirchenverwaltung sowie Kommunal- und Aufsichtsbehörden und setzt damit die lange Tradition der Zusammenarbeit mit diesen Auftraggebern und Kunden fort.
E-Book & Download
Bei wbv wird das E-Book zum Standard: Die Backlist wird digitalisiert, und fast alle Neuerscheinungen werden auch als E-Book angeboten. Für viele Projektpublikationen werden Dateien zum Download erstellt.
Zertifiziertes Qualitätsmanagement und Wissensmanagement
Der TÜV NORD zertifiziert 2011 das Qualitätsmanagement des Verlags nach DIN ISO 9001. Alle wesentlichen Prozesse werden optimiert und dokumentiert. Im jährlichen Überwachungsaudit und in der Rezertifizierung (2014) prüft der TÜV NORD die Einhaltung und Verbesserung der Prozesse. Ein wbv-Wiki und ein wbv-Blog ermöglichen und verbessern das interne Wissensmanagement.
wbv Open Access
2008 publiziert wbv erstmals einen Text im Open Access (OA). Dieser freie Zugang zu Texten entwickelt sich immer mehr zum Standard in der Wissenschaftskommunikation. Statt der ISBN wird der DOI (Digital Object Identifier) zum wesentlichen Merkmal der Metadaten. Mit wbv Open Access öffnet der Verlag 2012 einen kostenlosen Publikationskanal.
150 Jahre wbv
wbv wird am 1. Oktober 150 Jahre alt. Zum Jubiläum schenkt sich das Unternehmen ein neues Logo.
Für die 60 Mitarbeitenden – von Redaktion, Lektorat und Medieninformatik über Marketing und Vertrieb bis hin zu Service-Center und dem Finanzwesen – ist das Jubiläum ein Grund zum Feiern – und ein Ansporn, die Zukunft des Publizierens mit ideenreichen Lösungen mitzugestalten.
Wechsel in der Geschäftsleitung
In diesem Jahr sind mit Joachim Höper und Maik Obermüller zwei verdiente Mitgestalter des Unternehmens in die Geschäftsleitung berufen worden.
Dies ging zeitlich einher mit der Verabschiedung von Manfred Eigemeier, langjähriges Mitglied der Geschäftsleitung, in den Ruhestand.
Aus W. Bertelsmann Verlag wird wbv Media
Zum 1. März firmiert der W. Bertelsmann Verlag unter dem Namen wbv Media.
Die Entscheidung zur Umfirmierung und die klare Positionierung von wbv Media gehören zu den zentralen Ergebnissen der in den letzten Jahren geleisteten Strategiearbeit. Als modernes Medien- und Logistikunternehmen organisiert wbv Media seine Aktivitäten künftig in drei strategischen Geschäftsbereichen: wbv Distribution, wbv Kommunikation und wbv Publikation. Diese Unternehmensorganisation trägt den Bedürfnissen eines dynamischen Marktumfeldes Rechnung.
Ausbau des Geschäftsbereiches wbv Distribution
Die Leistungsangebote des Unternehmensbereiches wbv Distribution werden ausgeweitet. Zusätzlich zur Medienauslieferung zeugen branchenübergreifende Fulfillment-Dienstleistungsangebote wie E-Commerce-Fulfillment, PreFBA-Logistik, Medien- und Werbemittellogistik sowie Aktionslogistik von der Weiterentwicklung zum bio-zertifizierten Logistikbereich mit Nachhaltigkeitsanspruch.
Zweiter Unternehmensstandort
Die Logistikkapazitäten am Unternehmensstandort sind erschöpft: Ein zweiter Logistikstandort in Bielefeld-Sennestadt am Autobahnkreuz A 33/A 2 wird bezogen.